Antriebe / Motoren


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  • ROMA-GECCO-Steuerung
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Gönnen Sie sich den Luxus und bedienen Sie Ihre Sonnenschutzanlage, Garagentore und Rolläden einfach bequem per Motor. Eine Zeitschaltuhr nimmt Ihnen auch in Ihrer Abwesendheit die Steuerung ab. So erscheint Ihr Zuhause immer bewohnt. Gönnen Sie sich den Luxus und bedienen Sie Ihre Sonnenschutzanlage, Garagentore und Rolläden einfach bequem per Motor. Eine Zeitschaltuhr nimmt Ihnen auch in Ihrer Abwesendheit die Steuerung ab. So erscheint Ihr Zuhause immer bewohnt.


Elektrischer Garagentorantrieb

Als Garagentorantrieb bezeichnet man eine über einen Elektromotor angetriebene Vorrichtung, um Garagentore zu öffnen. Als Antriebmittel dienen dabei in aller Regel Antriebsketten, Zahnriemen oder Bewegungsschrauben (sogenannte Spindelantriebe). Über dieses Antriebsmittel wird dann ein Laufwagen (Führungsschlitten) bewegt, der mit über ein Metallstück (Führungsschiene) mit dem Tor verbunden ist.Im Antriebsgehäuse sind in der Regel eine Platine, ein Transformator und ein Elektromotor untergebracht. Bei Betätigung des Antriebs, dreht der Motor ein Rad oder Ritzel und bewegt den Laufwagen in der Führungsschiene vor oder zurück.Zum Abschalten der Endlagen Tor Auf/Zu, dienen Endschalter oder elektronische Abschaltvorrichtungen. Hierbei werden Impulse zwischen den Endlagen gezählt und bei erreichen derer entsprechend abgeschaltet. Hauptsächlich werden Gleichstrommotoren eingesetzt, da durch die einfachere elektronische Ansteuerung, ein sanftes Anfahren und Abbremsen des Garagentores möglich ist. Bei einem ähnlichen System ist der Motor im Laufwagen montiert und bewegt sich entlang einer eingleisig gespannten Kette. Die Stromversorgung des Motors erfolgt dabei über die Antriebskette und Laufschiene mit Schleifkontakten, ähnlich wie bei einer Modelleisenbahn. Der Garagentorantrieb wird über Funk (Handsender) oder einen potentialfreien Kontakt über einen Schlüsseltaster, ein Codeschloss oder Wandtaster ausgelöst.